Auch Alienware ist da keine Ausnahme. Der Aurora R9 mit der RTX 2070 Super hat jedenfalls keine Probleme, die Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln im 21:9-Format zu stemmen. Das hinreichend übersichtliche On-Screen-Display bietet reichlich Möglichkeiten zur Feineinstellung und Abstimmung auf den eigenen Geschmack.
Als Maus erhielten wir die Alienware AW610M, eine symmetrische Gaming-Maus, die aufgrund der Daumentasten links aber nur für Rechtshänder Sinn ergibt. Beim Rechner handelt es sich um einen Alienware Aurora R9 mit Intel i7-9700K und RTX 2070 Super. Selbst zusammengebaut ist das natürlich etliche Euro billiger, aber das soll hier nicht das Thema sein.Hier die Bestandteile im Einzelnen zu den Preisen, die wir zum Testzeitpunkt im Alienware-Shop entdeckt haben:Auffallend ist auf den ersten Blick, dass sowohl der PC als auch der Monitor vergleichweise teuer sind, die Peripherie aber zu sehr fairen Preisen zu haben ist. Auch die passende Beleuchtung (Logo, Power Button sowie Rear Light Strip und Downlight) fehlen nicht.An der Bildqualität des schnellen Nano-IPS-Displays gibt es im praktischen Betrieb nichts zu nörgeln dank guter Bildwiederholrate und schneller Reaktionszeit. Ein entsprechender USB-Dongle verbirgt sich in einem Steckfach an der Unterseite. Das Mikrofon enttäuscht, ist aber zumindest für normalen Voice Chat ohne große Ansprüche geeignet. Auch die Rückseite verwöhnt uns mit reichlich Anschlüssen: 5x USB 2.0, 1x Type-C, 3x USB 3.1, RJ-45, SPDIF sowie sechs Audioports, was auch den Anschluss einer Surroundanlage problemlos ermöglicht. Schade allerdings, dass wir die Tastatur im US-Layout erhalten haben und es augenscheinlich keine Handballenablage gibt.Beim Headset handelt es sich um das Alienware AW510H, ein Gaming-Headset mit 7.1-Surroundsound und Discord-Zertifizierung. Der PC steckt in einem ungewöhnlich geformten, aber kompakten Gehäuse mit vielen Rundungen und auffälligem Design nebst entsprechender Beleuchtung.
Dabei war der Rechner selbst unter Volllast kaum zu hören. Sowohl Kühlung als auch der Airflow im Gehäuse wirken durchdacht. Mit 481,4 x 222,8 x 431,9 mm Abmessungen ist er jedenfalls erfreulich kompakt.Positiv fallen an der Vorderseite die Anschlüsse auf, denn immerhin sind satte drei USB 3.1 Ports und ein Type-C-Anschluss vorhanden, neben den üblichen 3,5-mm-Klinkenbuchsen fürs Headset. Wer es braucht, freut sich zudem über die AlienFX-Beleuchtung. Serviceangebote wie verlängerte Garantie, Collect&Return-Service sowie Betriebssystem und Tools sollen das Angebot schmackhafter machen.Das uns zum Test zur Verfügung gestellte Setup lässt entsprechend keine Wünsche offen und macht es nicht erforderlich, noch irgendwo anders im Shop zu wühlen.
Hinzu kommt ein 34 Zoll Curved Monitor mit 3.440 x 1.440 Pixeln Auflösung und modernem Nano-IPS-Panel. Zur Gamescom 2019 stellt Dell den Gaming-Desktop-PC Alienware Aurora R9 mit Intel Core und AMD Navi im Sci-Fi-Look vor. Dabei fällt zunächst das weit oben im Gehäuse verbaute Netzteil auf, dass durch eine eigene Kammer aber keinen Temperatureinfluss auf GPU oder CPU hat. Ob die Kühlung dadurch zum Problem wird, dazu später mehr.Das Innenleben lässt auf einen Gaming-PC hoffen, der voll und ganz auf 1440er-Auflösungen ausgelegt ist, was im Zusammenspiel mit dem Monitor auch Sinn ergibt.
Einige Goodies hat der Nager aber auf jeden Fall außerdem noch zu bieten. Alienware hat der Tastatur zudem noch einen USB-Passthrough sowie eine Audiosteuerung spendiert, ebenso wie die unausweichliche AlienFX-Beleuchtung. Eins muss jedenfalls klar sein: billig wird solch eine Variante nicht, denn Komplett-PCs sind meist einen ganzen Batzen teurer als die selbst zusammengebaute Variante für den geneigten Schrauber.
Die Raumnutzung ist ziemlich optimal, da wird kaum ein Zentimeter Platz verschenkt. Das Netzteil nebst Aufhängung kann nach Lösen zweier Verschlüsse einfach zur Seite geklappt werden. Die „schwebend“ montierten Tasten sorgen zudem für schicke Beleuchtung und eine geringe Höhe der Tastatur von nur 2,94 cm bei nicht ausgeklappten Füßen. Alienware m17 R3. Ebenfalls gefällt uns, dass das Mausrad in zwei Stufen verstellt werden kann.
Klickverhalten, Ergonomie und Tastenanordnung sind nicht sensationell, aber im Rahmen dessen, was man von einer ordentlichen Gaming-Maus erwarten darf.Der Sensor werkelt mit bis zu 16.000 DPI und leistete sich im Test keine Aussetzer. CPU; Core i7-9700 Intel Bench 94%, 24,375 samples: $295: GPU; RTX 2080S (Super) Nvidia Bench 132%, 106,984 samples: $770: SSD; NVMe SK hynix 512GB Pc601 Bench 177%, 2,952 samples: RAM; X5H5PW-MIE 2x8GB Unknown Bench 81%, 1,028 samples: EDIT WITH CUSTOM PC BUILDER: Value: 55% - Above average: Total price: $1,065 User benchmarks for this …
Schön: zwar sind die Ohrpolster mit Kunstleder bezogen, die Auflagefläche besteht aber aus Textil, wodurch etwaiges Schwitzen reduziert wird. Natürlich kann man sich alternativ mit Razer, Logitech und/oder Sennheiser eindecken, allerdings ist man dann auch für Maus, Tastatur und Headset schnell mal das Doppelte oder Dreifache los.9 Dinge, die du wahrscheinlich nicht über Ghost of Tsushima wusstestKommentare können ohne Einwilligung zu Cookies nicht angezeigt werdenDu wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet. Wir haben uns daher mal ein komplettes Setup von Alienware ins Büro gestellt und es fleißig auf Gaming-Tauglichkeit getestet.Natürlich könnt ihr euch das gesamte Portfolio auch einzeln zulegen, im Alienware-Shop könnt ihr die Rechner halbwegs nach Wunsch konfigurieren, euch einen passenden Monitor aussuchen und die Peripherie dazu bestellen. Grob gerechnet ist die Maschine nach aktuellen Ladenpreisen im Onlinehandel etwa 4-500 Euro teurer als die Eigenbauvariante, vorausgesetzt, man setzt Markenkomponenten ein. Das recht hohe Gewicht von 370 Gramm wird von der Konstruktion und den weichen Polstern recht gut abgefangen, sodass auch längere Sessions kein Problem darstellen. Zudem unterstützt das Display NVIDIA G-Sync, was natürlich hervorragend zur Grafikkarte des Aurora R9 passt. Alienware versucht offenbar, dies über entsprechende Garantien, Serviceleistungen sowie Tools zu kompensieren, um das Angebot dennoch halbwegs attraktiv zu halten.9 Dinge, die du wahrscheinlich nicht über Ghost of Tsushima wusstestKommentare können ohne Einwilligung zu Cookies nicht angezeigt werdenDu wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet. Alles in allem eine grundsolide Gaming-Maus, die zwar nicht mit Razer oder Logitech mithalten kann, aber auch nicht enttäuscht.Ähnliches gilt für die grundsolide Tastatur Alienware AW510K. Zur Erinnerung: das AW510H kostet lediglich 70 Euro, das ist recht wenig für ein Headset dieser Art.