In Nordrhein-Westfalen sind bei „geselligen Veranstaltungen wie Hochzeiten“ drinnen maximal 150 Gäste erlaubt, in Bayern 100. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden in dem nordafrikanischen Land damit rund 46.000 Infektionsfälle verzeichnet, 740 Menschen starben. Ebenfalls regional ausgeweitet wird etwa die Schließung von Nachtclubs und Internetcafes. Bislang genügte ein formloses ärztliches Attest, um an Bord keine Mund-Nase-Bedeckung tragen zu müssen. Zum Vergleich: Die deutsche Wirtschaft schrumpfte um 10,1 Prozent. Neue Testzentren sind unter anderem am Stuttgarter Flughafen und am Stuttgarter Hauptbahnhof entstanden, weitere sollen folgen. Er rief Infizierte auch ohne Symptome auf, sich an die Quarantäne-Regeln zu halten.Laut LGL fließen die Zahlen der an den bayerischen Teststationen getesteten Reiserückkehrer in die amtliche Statistik ein. Zentrales Kriterium für die Einstufung als Risikogebiet ist, dass es in den vergangenen sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro 100 000 Einwohner gegeben hat.Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hofft darauf, dass die Coronavirus-Pandemie schneller überwunden werden kann als die Spanische Grippe 1918. Zuvor habe die Verkäuferin den Mann „höflich, aber bestimmt“ aufgefordert, eine Maske zu tragen oder das Geschäft zu verlassen, teilte die Polizei mit. Das berichtet „Bild“ (Montagausgabe). „Wir werden keinen neuen Lockdown haben“, sagt Speranza der Tageszeitung „La Stampa“. In manchen Regionen gilt das schon jetzt.Die Stadt Frankfurt am Main verschärft ihre Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Der Betreiber des Supermarktes wolle mit Stadt und Schulen eine für alle zufriedenstellende Lösung finden.Ein Corona-Antikörper-Test im Auftrag der indischen Regierung hat ergeben, dass hochgerechnet knapp jeder dritte Mensch (29,1 Prozent) in der Hauptstadt Neu Delhi diese Antikörper im Blut hat. Für Verlage solle es Abschläge auf die Standmieten geben. Auf der Feier vom 15. auf den 16. Dies geht allerdings nach hinten los. Die Zahl der Todesfälle legte um 494 auf 114.744 zu. Darunter waren auch mehr als 900 positiv Getestete.Dennoch waren drei Viertel (75 Prozent) der Befragten der Meinung, das Krisenmanagement der Regierung in Bayern sei besser als in anderen Bundesländern. Die Stadt Rosenheim hat am Wochenende den 7-Tage-Grenzwert bei den Corona-Infektionen überschritten und reagiert mit Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Er habe das Geschäft schließlich mit zwei erhobenen Mittelfingern verlassen.Die Polizei traf den Mann nach dem Vorfall am Freitagvormittag in der Nähe der Bäckerei an. Daher müsse man über die „Größenordnungen“ bei privaten Festen wie Hochzeiten reden.Am Nachmittag wollte sich der CDU-Politiker mit den Gesundheitsministern der Länder in einer Telefonschalte mit dem weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten. „Ich kann die Probleme mit einer Milliarde nicht lösen“, räumte Grütters ein, „wir können das Geld aber relativ schnell und gerecht auf die Straße bringen.“Grütters zeigte sich erfreut, dass die Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr stattfinden soll. Der Wert habe am Wochenende bei 53,7 Neuinfektionen binnen sieben Tagen pro 100 000 Einwohner gelegen, teilte die Stadt am Montag mit.
Sonst werde es schwierig mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.Die Devise angesichts wieder steigender Infektionszahlen heiße: „Wachsam, ernsthaft sein, aber nicht in Endzeitstimmung.“ Spahn betonte: „Nicht ich bin der Spielverderber, sondern das Virus.“ Rückblickend würde man aber einzelne Einschränkungen heute wohl nicht mehr so vornehmen, etwa im Einzelhandel.
Allerdings hat bei beiden der Statistik zufolge die Zahl der Atemwegserkrankungen zugenommen.Mehr als die Hälfte aller Fehltage im ersten Halbjahr gehen auf drei Krankheitsarten zurück, heißt es in dem DAK-Report, der der dpa vorliegt. In den kommenden zwei Wochen sollen 300 weitere folgen. Der SPD-Kanzlerkandidat sagte am Montag auf NDR Info, „es gibt sehr klare Regeln des Arbeitsschutzes, die längst auf den Weg gebracht worden sind – und zwar zu Beginn der Krise.“ Diese hätten bereits dafür gesorgt, dass viele Unternehmen konkrete und spezielle Maßnahmen ergriffen hätten. Das RKI teilte der Zeitung mit, die lokalen Behörden hätten bei der Umsetzung der Empfehlungen „immer einen großen Ermessensspielraum“.