DE4309770A1 DE4309770A DE4309770A DE4309770A1 DE 4309770 A1 DE4309770 A1 DE 4309770A1 DE 4309770 A DE4309770 A DE 4309770A DE 4309770 A DE4309770 A DE 4309770A DE 4309770 A1 DE4309770 A1 DE 4309770A1 Authority DE Germany Prior art keywords ink wt weight volatile organic polybutene Prior art date 1992-03-25 Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal … 257 Wörter von »wala« bis »walöls«. Vorzugsweise sind pro Mol Epoxidring 0,3 bis 1,2, besonders bevorzugt 0,6 bis 1 Mol Hydroxylgruppen aus dem Polyol D vorhanden, wobei der optimale Wert bei 0,8 Mol OH pro Mol Epoxy liegt.Werden statt aromatischen Diolen aromatische Polyole mit mehr als zwei OH-Gruppen eingesetzt, werden die entsprechenden Materialien spröder, dafür aber auch härter.
AnschlieÃend wurde bei 70°C unter vermindertem Druck Lösungsmittel abgezogen.
bis 0,1 Mol Lewis-Base pro Mol Epoxygruppe.Wie bereits oben erwähnt, kann in den Zusammensetzungen für hydrophile Materialien auf den Einsatz eines (nicht-ionischen) Tensids verzichtet werden, wenn dafür eine Lewis-Base verwen¬ det wird. AnschlieÃend wurde eine Lösung aus 11,42 g Bisphenol A und 0,41-g 1-Methyl- imidazol in 15 g Butoxyethanol zugesetzt, worauf weitere 30 Minuten gerührt wurde. zungsdichte und somit auch die Härte der entsprechenden Ãber¬ züge und Formkörper zunimmt.Am Rande soll auch erwähnt werden, daà die Verwendung von Siliciumverbindungen (A) , die über mindestens zwei Epoxidgrup¬ pen verfügen, in den erfindungsgemäÃen Zusammensetzungen zu Beschichtungen und Formkörpern mit verbesserter Kondenswasser- stabilität führt.Die Herstellung der erfindungsgemäÃen Zusammensetzung erfolgt auf diesem Gebiet übliche Art und Weise.
Die Verwendung von kleinen Teilchen aus SiOâ (z.B.
Learn the translation for ‘berlin wall’ in LEO’s English ⇔ German dictionary. Bevorzugte teilchenförmige Materialien sind Böhmit und ZrODie Variation der nanoskaligen Teilchen geht in der Regel mit einer Variation des Brechwerts der entsprechenden Materialien einher.
, sowie Zr-Verbindungen, die kom-2 **± plexierende Reste aufweisen, wie z.B. Weiter kann den Zusammensetzungen für hochkratzfeste und korrosionsinhibierende Beschichtungen zu¬ sätzlich eine hydrolysierbare Siliciumverbindung mit minde¬ stens einem nicht hydrolysierbaren Rest, der 5 bis 30 Fluor¬ atome an Kohlenstoffatome gebunden aufweist, die durch minde- stens zwei Atome von Si getrennt sind, einverleibt werden. Die thermi¬ sche Härtung der Schichten erfolgte nach Auftragung auf das gewünschte Substratmaterial bei 130°C innerhalb 1 Stunde.23,64 g GPTS wurden bei Raumtemperatur unter Rühren mit 2,70 g einer 0,ln Salzsäure 2 Stunden lang hydrolysiert. Feuch¬ tigkeit und Sauerstoff durch die entsprechenden Schichten erlauben. Die nach diesem Verfahren erhältlichen Zusammensetzungen eignen sich zur Herstellung von Beschichtungen und Formkörpern mit variablen Eigenschaften, insbesondere hoher Kratzfestigkeit, langzeit-hydrophilen Eigenschaften, korrosionsinhibierenden Eigenschaften, guter Haftung und Transparenz.1. Diese Verfahren sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daà eine Mischung der Ausgangskomponenten über einen Hydroly¬ se- und Kondensationsprozeà zu einer viskosen flüssigen Phase reagieren kann. Verwendet wurden z.B.
Ã-Diketon-und Methacryl- Reste,Wie ersichtlich, können diese Verbindungen H (insbesondere die Siliciumverbindungen) auch über nicht-hydrolysierbare Reste verfügen, die eine C-C-Doppel- oder Dreifach-Bindung aufwei¬ sen. Werden derartige Verbindungen zusammen mit (oder sogar anstelle) den Siliciumverbindungen A eingesetzt, können in die Zusammensetzung zusätzlich auch (vorzugsweise Epoxy- oder Hydroxylgruppen-haltige) Monomere, wie z.B.
50- 80°C nachträglich thermisch einzudiffundieren. auf Aluminiumoberflächen usw. ) Verwendet wurden die nicht-ionischen Tenside, die in Beispiel II.1 angegeben sind.
Bei diesen Synthesemethoden entsteht ein orga- nisch modifiziertes anorganisches Grundgerüst, das sich im Vergleich zu üblichen Polymeren durch eine erhöhte Oberflä¬ chenhärte auszeichnet (Ritzhärten mit dem Vickers-Diamant von 4 bis 5 im Vergleich zu Ritzhärten von üblichen Polymeren in der GröÃenordnung von 1) . Zwar kann durch ganz bestimmte VerfahrensmaÃnahmen ein verbesserter Korrosionsschutz erzielt werden, doch sind entsprechende Materialien sehr spröde und neigen zur MikroriÃ- bildung (besonders bei Wechsellast-Biegebeanspruchung) . Die Aushärtung des Beschichtungsmaterials erfolgte durch 1-stündige thermische Behandlung bei 130°C im Falle von Glas bzw.