An den Grenzen gibt es wieder verstärkte Kontrollen. Viele Menschen würden so auch unnötig in Quarantäne geschickt und von der Arbeiten abgehalten. Am Freitag, dem 4. - Die Ö1 Jazznacht
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Zum „Das Wichtigste des Tages“ Im Ö1-"Mittagsjournal" am Samstag äußerte der Public Health-Experte Martin Sprenger von der MedUni Graz Kritik angesichts der Tests an Urlaubsrückkehrern. Ein positiver Test bedeute aber nur, dass Teile des neuen Coronavirus nachweisbar sind, aber nicht, dass eine Person erkrankt oder infektiös ist. Österreichs größtes Kultur- und Informationsmedium – Nachrichten, Journale, Reportagen, Radiokunst und Musik. Logos - Glauben und Zweifeln Erstere sollten „normal öffnen“, für Letztere sei die vorgeschlagene „Ampel gar nicht so schlecht“. "Wahllos Urlaubsrückkehrer zu testen“ mache wenig Sinn, sagt Martin Sprenger, einstiges Mitglied des Expertenrats im Gesundheitsministerium. Live und 7 Tage lang im Stream on Demand. Gedanken für den Tag Das digitale Radioangebot des ORF. Er "halte Die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) viel zu testen habe sich auf Verdachtsfälle bezogen, so Sprenger weiter: "Wahllos Urlaubsrückkehrer zu testen macht meiner Meinung nach wenig Sinn". -
Und diese sind jetzt in den Köpfen vieler Menschen“.
Ö1 Klassik-Treffpunkt Live und 7 Tage lang im Stream on Demand. Bis vor kurzem seien positiv Getestete als Erkrankte bezeichnet wurden. Zugleich sollte in die Kommunikation mit Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern investiert werden, weil es viele „vollkommen irrationale" Ängste im Bildungsbereich gebe.Vor allem von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) seien im Frühjahr „vollkommen unnötig diese Ängste eskaliert worden – Stichwort 100.000 Tote. Alle öffentlich rechtlichen Radiosender Österreichs auf einer Plattform. Die Politik setze auch jetzt viel zu viel auf Angst, statt die positiven Entwicklungen zu thematisieren, sagte Sprenger. Auch sonst übt Sprenger scharfe Kritik an der Regierung.Im Ö1-"Mittagsjournal" am Samstag äußerte der Public Health-Experte Martin Sprenger von der MedUni Graz Kritik angesichts der Tests an Urlaubsrückkehrern. - Das digitale Radioangebot des ORF. Österreichs größtes Kultur- und Informationsmedium – Nachrichten, Journale, Reportagen, Radiokunst und Musik. Der Public-Health-Experte forderte ein gezieltes Testen von symptomatischen Personen und von Kontaktpersonen sowie in gewissen Einrichtungen. Sprenger meine außerdem: „Es wäre ja einmal spannend, Arbeitslosigkeit, Herzinfarkte oder Krebserkrankungen auf Dashboards zu haben.“Außerdem kritisiert Sprenger die Darstellung auf den Dashboards. Apropos Klassik Ebenfalls im Ö1-“Mittagsjournal” am Samstag äußerte der Public Health-Experte Martin Sprenger von der MedUni Graz seine Bedenken zur Ampel: Zwar sei die einfache Darstellung gut, aber “es muss unbedingt öffentlich gemacht werden, was die Kriterien sind” …
September, soll erstmals die geplante Corona-Ampelschaltung plus dazugehöriger Maßnahmen auf einer Website publiziert werden. help - das Ö1 Konsumentenmagazin Diagonal Das kündigte Ulrich Herzog, einer der beiden Leiter der Corona-Kommission vom Gesundheitsministerium, am Samstag im Ö1-"Mittagsjournal" an. Der Public-Health-Experte plädierte außerdem dafür, Kindergärten und Volksschulen von höheren Schulen getrennt zu betrachten. Österreichs größtes Kultur- und Informationsmedium – Nachrichten, Journale, Reportagen, Radiokunst und Musik. Le week-end Im Frühjahr sind laut Sprenger noch 20 Prozent der positiv Getesten im Krankenhaus gelandet, jetzt seien es zehnmal weniger; im Frühjahr seien noch fünf Prozent der positiven Fälle verstorben, jetzt seien es weniger als zwei Promille.Mitreden beim Tourismus: Kamen die Lockerungen zu früh? - Alle öffentlich rechtlichen Radiosender Österreichs auf einer Plattform. -
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Ö1 Hörspiel Nachtbilder - Poesie und Musik Schon gehört?
Schon gehört? Superspreader-Events würden vermieden werden, Cluster eingedämmt, Risikogruppen geschützt. Außerdem sollten die Zahlen immer in Relation zu den durchgeführten Tests dargestellt werden, so der Experte.