August 1703. ÖVP-Klubobmann August Wöginger kündigt gegenüber der Zeitung ein … Österreicher mit ihrer Wohnsituation generell zufrieden “Ein Wahnsinn, wie hier mit Menschen umgegangen wird”, sagt Eder. Das geht aus einem Bericht der “Wiener Zeitung” (Wochenendausgabe) hervor.ÖVP-Klubobmann August Wöginger kündigt gegenüber der Zeitung ein verschärftes Vorgehen gegen jene Betriebe an, die gegen das neue Arbeitszeitgesetz verstoßen. Für Betriebe könnten Strafen drohen. „Die Arbeitswelt funktioniert anders, als manche im Parlament glauben.“Die Arbeiterkammer (AK) hatte diese Woche den Fall einer 56-jährigen Hilfsköchin in Wien aufgedeckt, die unter Druck gesetzt und gekündigt worden sein soll. „Man muss über Verschärfungen bei den Strafbestimmungen nachdenken, damit man jene trifft, die das Gesetz nicht einhalten“, wird Wöginger im Zeitungsbericht zitiert. Das geht aus einem Bericht der „Wiener Zeitung“ (Wochenendausgabe) hervor. „Es gibt diverse Möglichkeiten, die in Überprüfung sind.“ Ein Missbrauch werde nicht toleriert.Der SPÖ-Sozialsprecher im Nationalrat, Baugewerkschaftschef Josef Muchitsch, sah sich in der früheren Kritik bestätigt, „dass das Recht auf Ablehnung nichts wert ist. “Es gibt diverse Möglichkeiten, die in Überprüfung sind.” Ein Missbrauch werde nicht toleriert. Nachdem immer mehr Fälle bekannt zu werden scheinen, in denen „schwarze Schafen“ unter Unternehmern versuchen, die neuen Arbeitszeitregeln – Stichwort: Zwölfstundentag – unlauter auszunutzen, beginnen Vertreter der Regierungsparteien ÖVP und FPÖ, über ihr Gesetz nachzudenken. Die erste Ausgabe erschien am 8. Details sind allerdings offen.Im Sozialministerium von Beate Hartinger-Klein (FPÖ) gab man sich gegenüber der “Wiener Zeitung” zu konkreten Maßnahmen für Nachjustierungen noch vorsichtig. Das geht aus einem Bericht der “Wiener Zeitung” (Wochenendausgabe) hervor. Ein großes Hotel aus einer der Wintersportmetropolen im Salzburger Bergland hat einem Bewerber einen Dienstvertrag vorgelegt, in dem es wörtlich heißt: “Der Arbeitnehmer erklärt seine ausdrückliche und freiwillige Bereitschaft, bei Vorliegen erhöhten Arbeitsbedarfs eine Tagesarbeitszeit von bis zu zwölf Stunden und eine Wochenarbeitszeit bis zu 60 Stunden leisten zu wollen.”Das zeige, wie diese Freiwilligkeit in der Praxis gelebt werde, ärgert sich der Salzburger AK-Präsident Peter Eder über dieses neue Beispiel. Blättern Sie sich online durch die digitale Version der Wiener Zeitung. Damit sollen “schwarze Schafe” abgeschreckt werden. Coronakrise verschärft Geldsorgen zum Schulanfang Im Juli wieder weniger Nächtigungen in Wien
Florentina Welley: Was Zebras an der Adria machen. Jede Reparatur dieses Husch-Pfusch-Gesetzes, die zu mehr Fairness beiträgt, ist zu begrüßen.”Die “Salzburger Nachrichten” (Wochenendausgabe) berichten indes von einem neuem Aufreger-Fall im Aufreger-Thema. Mann verletzte Frau mit Messer und sprang aus Fenster Am besten für die Arbeitnehmer wäre ein absoluter Kündigungsschutz”, so AK-Wien-Arbeitsrechtler Hans Trenner. 100.000 Coronatests im Tourismus durchgeführt “Man muss über Verschärfungen bei den Strafbestimmungen nachdenken, damit man jene trifft, die das Gesetz nicht einhalten”, wird Wöginger im Zeitungsbericht zitiert. Details sind allerdings offen.Im Sozialministerium von Beate Hartinger-Klein (FPÖ) gab man sich gegenüber der „Wiener Zeitung“ zu konkreten Maßnahmen für Nachjustierungen noch vorsichtig. November 2018, 10.14 Uhr Covid-19: FPÖ gegen "Überdramatisieren" Die Wiener Zeitung wurde 1703 als Wiennerisches Diarium gegründet. 3. Coronavirus: Aktuelle Infektionen in Österreich Jetzt zur VIENNA.AT Startseite Für ihn und seine Experten ist klar: Das sei “ganz klar sitten- und rechtswidrig”.Erst am Freitag hatte die AK kritisiert, dass die Freiwilligkeit beim 12-Stunden-Tag nur ineffizient abgesichert sei. It is one of the most famous newspapers in Europe and one of the oldest, still published newspaper in the world. Juni 2013 (Artikel Online. Das geht aus einem Bericht der "Wiener Zeitung" (Wochenendausgabe) hervor. Strafen gegen “schwarze Schafe” ÖVP-Klubobmann August Wöginger kündigt gegenüber der Zeitung ein … Diese zeigt auch noch mehr Brisanz, so die “Salzburger Nachrichten”, sieht der Vertrag doch neben einem Grundgehalt von monatlich 1.620 Euro brutto eine All-in-Pauschale von gerade einmal 32,62 Euro im Monat vor, mit der “Ansprüche, welcher Art auch immer”, abgedeckt seien.Wörtlich werden angeführt: Zulagen, Zuschläge, Überstunden, Abgeltung Ersatz- und Nachtruhezeiten sowie “insbesondere auch allfällige kollektivvertragliche Entgelterhöhungen”. Die Regierung will die Regelungen zum 12-Stunden-Tag nachschärfen. Damit handelt es sich um die älteste noch erscheinende Tageszeitung der Welt. Alle Wiener Citybike-Stationen ab Mittwoch wieder in Betrieb „Wertfreien oder -neutralen Unterricht gibt es generell nicht“ - und soll es auch gar nicht geben, so die Theologin in einem Gastkommentar für die Wochenendausgabe der „Wiener Zeitung“.
In: Wiener Zeitung, Wochenendausgabe 29./30. Die Regierung will nach mehreren Missbrauchsfällen des 12-Stunden-Tages das Gesetz nachschärfen. Noch 10.000 österreichische Urlauber in Kroatien Mai 2016, abgerufen am 26. “Nicht reparieren – zurück an den Start”, forderte SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch am Samstag im Gespräch mit der APA.“Das Arbeitszeitgesetz gehört auf Augenhöhe mit den Arbeitnehmervertretern neu verhandelt”, fordert Muchitsch.